Einleitung
Die HP Workforce Experience Platform (WXP) ist eine cloudbasierte IT-Infrastrukturmanagement-Plattform, die KI-gestütztes Flottenmanagement, Mitarbeiterengagement, sichere digitale Arbeitsplätze und Endpunktsicherheit bietet. Es unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung von Druckdiensten im gesamten Unternehmen über ein zentrales Dashboard.
Print Fleet Proxy behebt die wichtigste Einschränkung von Web Jetadmin: das Fehlen einer zentralen Verwaltungsschnittstelle. Organisationen, die mehrere Web Jetadmin-Server für Druckeruntergruppen verwenden, sind mit einer dezentralen Verwaltung konfrontiert. Print Fleet Proxy löst dieses Problem, indem es diese Server und ihre verwalteten Drucker über die Workforce Experience-Plattform verbindet und so eine einheitliche Verwaltungserfahrung bietet.
Dieser Artikel enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für:
Zielgruppe
Primäre Zielgruppe:
IT-Administratoren und Supportmitarbeiter, die Druckdienste und -ressourcen unter Nutzung der WXP-Plattform einrichten und verwalten (alle Rollen).
HP Partner, die die Plattform nutzen, um Druckservices für ihre Kunden zu verwalten.
Voraussetzungen
Sie sind bereits Kunde von HP Web Jetadmin.
Sie verfügen über ein HP Konto und haben Zugriff auf die WXP-Plattform.
Sie müssen über Administratorrechte auf dem System verfügen, auf dem Print Fleet Proxy installiert ist.
Erste Schritte mit Workforce Experience Print Fleet Proxy
Die ersten Schritte mit Workforce Experience Print Fleet Proxy sind ein zweistufiger Prozess. Sie müssen folgende Schritte ausführen:
1. Installieren Sie einen Workforce Experience Print Fleet Proxy auf einem HP Web Jetadmin-Hostserver.
2. Connect the Workforce Experience Print Fleet Proxy to HP Workforce Experience.
Installieren eines Workforce Experience Print Fleet Proxys
Das Workforce Experience Print Fleet Proxy-Installationsprogramm installiert zwei Komponenten:
Ein Proxy-Dienst im Hintergrund, der Informationen zwischen einer lokalen Installation von HP Web Jetadmin und HP Workforce Experience in der Cloud weiterleitet.
Eine Taskleistenanwendung, die mit dem Proxydienst kommuniziert.
So installieren Sie einen Workforce Experience Print Fleet Proxy:
1. Laden Sie das Workforce Experience Print Fleet Proxy-Installationsprogramm aus dem HP Workforce Experience Portal herunter:
a. Log in to the HP Workforce Experience portal.
b. Gehen Sie zu Geräte > Drucker. Wählen Sie die Registerkarte Proxys aus. Klicken Sie auf Flottenproxy drucken.
c. Wählen Sie im Dialogfeld "Geräte hinzufügen " die Option "HP Fleet Proxy" aus und klicken Sie auf "App herunterladen".
2. Suchen Sie den WXP. PrintFleetProxy.x.x.xxx.msi Sie in Ihrem Downloads-Ordner, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Installieren aus.
3. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und wählen Sie Weiter.
4. Folgen Sie dem Installationsassistenten, da Sie damit die Datenschutzrichtlinie von HP anzeigen und einen Zielordner auswählen können. Wählen Sie Weiter aus, während Sie jede Seite abgeschlossen haben.
5. Klicken Sie auf der Seite Bereit zur Installation auf Installieren. Das Installationsprogramm beginnt mit der Installation der Print Fleet Proxy-Komponenten auf dem Server.
6. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertig stellen.
Nach erfolgreicher Installation wird der Print Fleet Proxy automatisch gestartet und stellt eine Verbindung zum Web Jetadmin-Dienst her.
So überprüfen Sie die erfolgreiche Dienstinstallation: Öffnen Sie im Windows Task-Manager die Registerkarte Dienste , und suchen Sie nach WXPPrintFleetProxyService. Wenn der Status Wird ausgeführt lautet, ist die Installation erfolgreich.
Die Print Fleet Proxy-Taskleisten-App wird auch in der Taskleiste Ihres Computers angezeigt, die sich in der Regel in der unteren rechten Ecke der Seite befindet. Wenn Sie die App "Print Fleet Proxy öffnen" ausgewählt haben, wird die Print Fleet Proxy-Taskleisten-App automatisch geöffnet und die Willkommensseite angezeigt.
7. Verwenden Sie die Taskleisten-App, um Ihren Workforce Experience Print Fleet Proxy mit der HP Workforce Experience Platform zu verbinden.
Verbinden des Workforce Experience Print Fleet Proxy Service mit der HP Workforce Experience Platform
Nach der Installation stellt der Workforce Experience Print Fleet Proxy automatisch eine Verbindung mit dem vorhandenen HP Web Jetadmin-Dienst auf dem Server her. Sie müssen den Proxy-Dienst jedoch weiterhin mit der HP Workforce Experience Platform verbinden, um die Kommunikation abzuschließen.
Fordern Sie dazu zunächst einen Autorisierungscode von der HP Workforce Experience Platform an. Verwenden Sie dann diesen Code, um den Print Fleet Proxy zu überprüfen, wenn Sie ihn der Plattform hinzufügen. Nach der Überprüfung ist die Verbindung abgeschlossen, und der Print Fleet Proxy beginnt mit dem Onboarding und der Synchronisierung aller Geräte, die mit dem Web Jetadmin-Dienst auf dem Hostserver verknüpft sind.
Anmerkung: Die Zeit für das Onboarding von Druckern in HP Workforce Experience hängt von der Anzahl der Drucker ab, die von Web Jetadmin verwaltet werden. Das Onboarding einer großen Anzahl von Druckern dauert in der Regel nur wenige Minuten, kann aber mehrere Stunden dauern.
So verbinden Sie Ihren Print Fleet Proxy mit der HP Workforce Experience Platform:
1. Suchen Sie in der Windows-Taskleiste das App-Symbol für die Print Fleet Proxy-Serviceleiste und klicken Sie auf die App. Wenn Sie die App zum ersten Mal starten, wird die Willkommensseite angezeigt.
2. Klicken Sie auf Code generieren. Die App (über den Print Fleet Proxy-Dienst) fordert einen Autorisierungscode von HP Workforce Experience an.
3. Sobald der Code empfangen wurde, zeigt die Taskleisten-App den Code an und startet ein Browserfenster, um Sie zur HP Workforce Experience-Plattform weiterzuleiten, wo Sie den Code-Verifizierungsprozess abschließen können.
4. Melden Sie sich im Browserfenster bei Ihrem HP Konto an:
Das Dialogfeld "Proxy überprüfen" wird angezeigt, in dem der Autorisierungscode bereits ausgefüllt ist.
6. Klicken Sie auf Überprüfen.
Das Dialogfeld "Proxy verifiziert" wird angezeigt, in dem Sie bestätigen müssen, dass Sie den auf dem angegebenen Computer installierten Proxy mit dem HP Workforce Experience-Konto Ihrer Organisation verbinden möchten.
7. Klicken Sie auf Zulassen , um fortzufahren.
Das Dialogfeld "Proxy verbunden" wird angezeigt. In diesem Dialogfeld werden identifizierende Informationen für den Proxy angezeigt, mit dem Sie gerade eine Verbindung hergestellt haben. Standardmäßig identifiziert HP Workforce Experience den Proxy anhand des Namens des Computers, auf dem er installiert ist.
8. Wenn Sie möchten, bearbeiten Sie den Proxy-Namen, geben Sie eine Beschreibung ein und klicken Sie dann auf Fertig.
9. Sobald der Verifizierungsprozess abgeschlossen ist, zeigt das HP Workforce Experience Portal die Seite "Druckproxys " an, auf der der Proxy, den Sie gerade hinzugefügt haben, in einer Liste mit allen anderen Print Fleet Proxys angezeigt wird, die zuvor in Ihrer Organisation registriert waren.
Sobald der Proxy verbunden ist, beginnt er mit der Synchronisierung aller Druckerinformationen zwischen dem Web Jetadmin Service und der HP Workforce Experience Platform.
Sobald die Druckersynchronisierung abgeschlossen ist, können Sie das HP Workforce Experience Portal öffnen und mit der Verwaltung Ihrer Flotte beginnen. Der Print Fleet Proxy synchronisiert alle Änderungen, die Sie an den Druckereinstellungen in HP Workforce Experience vornehmen, zurück zu Web Jetadmin und umgekehrt.
10. Wenn Sie zur Taskleisten-App zurückkehren, sollte der Proxy-Status als verbunden angezeigt werden.
Wenn beim Herstellen einer Verbindung ein Problem aufgetreten ist, zeigt die App an, dass die Codeüberprüfung fehlgeschlagen ist. Klicken Sie auf Code generieren , um einen neuen Code zu generieren und den Verbindungsvorgang zu wiederholen.
Nachdem Sie den Print Fleet Proxy verbunden haben, verwenden Sie die Taskleisten-App, um den Status zu überwachen und auf das HP Workforce Experience Portal zuzugreifen.
Überwachen des Status des Workforce Experience Print Fleet Proxy
Sie können die Tray-App jederzeit öffnen und den Status des Workforce Experience Print Fleet Proxy einsehen. Die App zeigt einen der folgenden Status an:
Verbunden: Der auf diesem Computer installierte Print Fleet Proxy ist erfolgreich mit der HP Workforce Experience Platform verbunden und kommuniziert mit ihr.
Überprüfung erforderlich: Der auf diesem Computer installierte Print Fleet Proxy wurde nie überprüft und ist daher nicht verbunden. Klicken Sie auf Code generieren, um den Verbindungsvorgang zu starten.
Überprüfung fehlgeschlagen: Ihr Versuch, den auf diesem Computer installierten Print Fleet Proxy zu überprüfen, ist fehlgeschlagen. Klicken Sie auf Code generieren, um den Verbindungsvorgang erneut zu starten.
Proxy entfernt: Der auf diesem Computer installierte Print Fleet Proxy wurde aus HP Workforce Experience entfernt.
WJA funktioniert nicht ordnungsgemäß: Es gibt ein Problem mit dem Web Jetadmin-Dienst, das verhindert, dass der Print Fleet Proxy mit ihm kommuniziert.
Netzwerkfehler: Ein Netzwerkproblem verhindert, dass der auf diesem Computer installierte Print Fleet Proxy mit Web Jetadmin oder HP Workforce Experience kommuniziert.
Unbekannt: Ein unbekannter Fehler verhindert, dass der auf diesem Computer installierte Print Fleet Proxy wie vorgesehen funktioniert.
Starten der HP Workforce Experience Platform über die Workforce Experience Print Fleet Poxy Service Tray-App
Die Workforce Experience Print Fleet Proxy-Service-Tray-App bietet einen direkten Link zur Seite "Proxys drucken" im HP Workforce Experience-Portal, sodass Sie schnell darauf zugreifen können, ohne dass Sie das Portal in Ihrem Browser starten und dann über das Plattformmenü zur Seite "Proxys drucken" wechseln müssen.
So starten Sie das HP Workforce Experience Portal über die Tray-App:
1. Suchen Sie in der Windows-Taskleiste das App-Symbol Print Fleet Proxy Service Tray und klicken Sie darauf.
2. Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der App das Zahnradsymbol ( ) und dann Digital Experience Platform aus. Das HP Workforce Experience-Portal wird mit der Seite "Proxys drucken " gestartet.
Generieren eines neuen Verifizierungscodes
Wenn der Workforce Experience Print Fleet Proxy aus irgendeinem Grund von der HP Workforce Experience Platform getrennt wird, können Sie jederzeit einen neuen Verifizierungscode generieren, um die Verbindung wiederherzustellen.
So generieren Sie einen neuen Verifizierungscode:
1. Suchen und öffnen Sie in der Windows-Taskleiste das App-Symbol für die Print Fleet Proxy-Serviceleiste.
2. Wählen Sie das Zahnradsymbol ( ) in der oberen rechten Ecke der App und dann Code generieren aus.
3. Fügen Sie auf der Seite "Proxys drucken " des HP Workforce Experience-Portals den Proxy zur Plattform hinzu.
Fehlerbehebung beim Proxy
Standardmäßig verwendet der Workforce Experience Print Fleet Proxy die Proxy-Einstellungen des Windows-Systems. (Beachten Sie, dass die Proxy-Einstellungen für den aktuell angemeldeten Benutzer und nicht für das lokale Systemkonto verwendet werden.)
Wenn Sie Probleme mit der Kommunikation des Print Fleet Proxys mit HP Workforce Experience haben, kann dies daran liegen, dass die Proxy-Einstellungen des Windows-Systems für den aktuellen Windows-Benutzer falsch definiert wurden.
So beheben Sie dieses Problem:
1. Beenden Sie den Workforce Experience Print Fleet Proxy-Dienst. Klicken Sie auf der Registerkarte Dienste des Windows Task-Managers mit der rechten Maustaste auf WXPPrintFleetProxyService und klicken Sie dann auf Stopp.
2. Schließen Sie die Print Fleet Proxy-Fach-App. Wählen Sie das Zahnradsymbol ( ) in der oberen rechten Ecke der App und dann Beenden aus.
3. Öffnen Sie in der Windows-Einstellungen-App Netzwerk & Internet > Proxy und aktualisieren Sie dann die Proxy-Einstellungen auf die erforderlichen Werte.
4. Starten Sie den Workforce Experience Print Fleet Proxy-Dienst neu. Wechseln Sie im Windows Task-Manager zur Registerkarte Dienste . Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf WXPPrintFleetProxyService, und klicken Sie dann auf Start.
5. Sobald der Dienst gestartet ist, öffnen Sie die Print Fleet Proxy-Taskleisten-App, generieren Sie einen neuen Verifizierungscode und stellen Sie die Verbindung zu HP Workforce Experience wieder her.
Bestimmen, welche Einstellungen in HP Web Jetadmin definiert sind
Mit HP Web Jetadmin können Sie Hunderte von Einstellungen für die angeschlossenen Drucker konfigurieren oder aktivieren. Da HP Workforce Experience und der Print Fleet-Proxy noch neu sind und sich weiterentwickeln, unterstützen sie derzeit nur einen Bruchteil der Einstellungen, die Sie möglicherweise in Web Jetadmin aktiviert haben. Es wird zwar erwartet, dass die Anzahl der unterstützten Einstellungen in Workforce Experience mit jeder neuen Version zunimmt, aber es wird viele Versionen dauern, bis die Einstellungsparität mit Web Jetadmin erreicht ist.
In der Zwischenzeit kann es hilfreich sein, zu wissen, welche Einstellungen Sie in Web Jetadmin vorgenommen haben, um festzustellen, ob Sie Einstellungen verwenden, die in Workforce Experience noch nicht unterstützt werden. Um dies zu erleichtern, können Sie Ihre Gruppen- und Richtlinienzuordnungen aus Web Jetadmin in eine XLS-Tabelle exportieren.
WICHTIG: Wenn die Gerätegruppen Richtlinien enthalten, müssen Sie die Gerätekonfigurationsvorlagen separat exportieren.
So exportieren Sie Gerätegruppen und Richtlinienzuordnungen aus HP Web Jetadmin:
1. Klicken Sie im Menü Geräteverwaltung der HP Web Jetadmin-Benutzeroberfläche mit der rechten Maustaste auf Gruppen und wählen Sie dann Gruppen exportieren aus. Der Assistent zum Exportieren von Gruppen und Richtlinienzuordnungen wird geöffnet.
2. Wählen Sie in der Liste Verfügbare Gruppen eine oder mehrere Gerätegruppen aus, und wählen Sie dann die Pfeilschaltfläche (>) aus. Hinweis: Um alle Gerätegruppen auszuwählen, wählen Sie die Schaltfläche mit dem Doppelpfeil (>>).
3. Um Untergruppen zu exportieren, die für die ausgewählten Gerätegruppen definiert sind, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Untergruppen einschließen .
4. Wählen Sie Weiter aus. Die Seite Bestätigen wird geöffnet.
5. Vergewissern Sie sich, dass die Informationen korrekt sind, und wählen Sie dann Exportieren aus.
6. Navigieren Sie im Fenster Speichern unter zu dem Speicherort, an dem Sie die Datei speichern möchten, geben Sie einen Dateinamen in das Feld Dateiname ein, und wählen Sie dann Speichern aus.
7. Wählen Sie auf der Seite Ergebnisse die Option Fertig aus.
Einführung der WXP-Plattform
So starten Sie die WXP-Plattform:
Melden Sie sich mit den Anmeldedaten des Partnerkontos bei Ihrem WXP Platform an. Die Startseite wird angezeigt.
Verwalten von Druckern
Auf der Seite Drucker können Sie die Drucker in Ihrer Flotte verwalten und hinzufügen.
Arbeiten mit der Druckerliste
Auf der Registerkarte Drucker auf der Seite Geräte werden alle HP Drucker aufgelistet, die derzeit in WXP für Ihre Organisation integriert sind. Das Onboarding von Geräten erfolgt in der Regel während der Ersteinrichtung, kann aber jederzeit mit der HP Smart App durchgeführt werden. Der spezifische Onboarding-Prozess variiert je nach Gerätemodell.
Wenn ein Gerät bei HP vorregistriert ist, wird es automatisch mit dem Konto Ihrer Organisation verknüpft und zu Ihrer Liste der verwalteten Geräte hinzugefügt.
Klicken Sie im linken Menü auf Geräte > Drucker , um die Seite Drucker anzuzeigen. Die Registerkarte Drucker wird standardmäßig geladen.
Auf der linken Seite der Seite können Sie im Bereich "Gruppen" Geräte in sinnvollen Gruppen organisieren. Sie können Gruppen auch verwenden, um Sicherheitsrichtlinien auf mehrere Geräte gleichzeitig anzuwenden.
Derzeit unterstützt WXP nur eine flache Gruppenstruktur. Jede Gruppe ist ein untergeordnetes Element der übergeordneten Gruppe Alle.
Wenn Sie ein Markierungsfeld neben einem Druckergerät aktivieren, wird unten auf der Seite das Dropdown-Menü "Aktionen " angezeigt, in dem Sie ein Gerät in eine Gruppe verschieben, aus einer Gruppe entfernen oder Geräteeinstellungen konfigurieren können.
Wenn Sie auf die Seriennummer eines Geräts in der Liste klicken, wird die Seite "Gerätedetails " angezeigt. Auf dieser Seite können Sie allgemeine Informationen zu einem Gerät anzeigen, Geräteeinstellungen konfigurieren oder eine gerätespezifische Richtlinie erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Gerätedetails.
In der Liste Drucker haben Sie folgende Möglichkeiten:
Integrieren Sie neue Drucker, die von HP Workforce Experience verwaltet werden.
Konfigurieren Sie druckerspezifische Zertifikate und Kennwörter.
Verwalten von Druckergruppen.
Greifen Sie auf die Seite Druckerdetails für eine bestimmte Druckerseite für einen bestimmten Drucker zu, auf der Sie allgemeine Informationen zu einem Drucker anzeigen, Druckereinstellungen konfigurieren oder eine druckerspezifische Richtlinie erstellen können.
Sie können ändern, welche Spalten in der Druckerliste angezeigt werden, indem Sie auf das Zahnradsymbol klicken und dann je nach Bedarf Spalten aktivieren oder die Auswahl aufheben.
Suche nach Druckern
Über das Suchfeld können Sie in der Liste nach einem bestimmten Gerät suchen.
Geben Sie im Suchfeld einen Suchbegriff ein, um nach einem Gerät zu suchen, und drücken Sie die Eingabetaste. Sie können nach allen identifizierenden Informationen suchen: Druckername, Modell, Standort usw. Sie können vollständige oder teilweise Zeichenfolgen eingeben.
Onboarding von Druckern in HP Workforce Experience
Die WXP-Plattform ermöglicht es Ihnen, den Onboarding-Prozess direkt über die Registerkarten Drucker oder Ausstehende Drucker zu initiieren. Sie können Drucker auf zwei Arten über mit der Cloud verbundene Drucker oder über einen Workforce Experience Print Fleet Proxy integrieren.
Onboarding von mit der Cloud verbundenen Druckern
Für das Onboarding von mit der Cloud verbundenen Druckern müssen Sie die Serien- und Modellnummern des Druckers angeben. Derzeit können Sie Drucker nur manuell integrieren, bis zu zehn gleichzeitig. In Zukunft werden Sie in der Lage sein, Drucker in großen Mengen zu integrieren, indem Sie eine CSV-Datei hochladen, die die Serien- und Modellnummern aller Geräte enthält, die Sie integrieren möchten.
Anmerkung: Bevor ein Drucker über die Cloud in die HP Workforce Experience-Plattform integriert werden kann, müssen Sie die HP Cloud-Verbindung auf dem Drucker aktivieren. (Bei älteren HP Druckermodellen wird HP Cloud Connection möglicherweise als Web Services bezeichnet.) Sie können HP Cloud Connection über das Bedienfeld des Druckers oder über den eingebetteten Webserver des Druckers aktivieren.
So integrieren Sie Drucker manuell in WXP:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker. Klicken Sie auf der Seite Drucker über der Druckerliste auf Drucker hinzufügen.
2. Wählen Sie Über die Cloud verbinden aus. Das Dialogfeld Drucker hinzufügen wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Manuell eingeben.
Im Dialogfeld wird Drucker 1 angezeigt, in dem Sie Identifikationsinformationen für den Drucker eingeben können, den Sie integrieren möchten.
4. Geben Sie die Seriennummer und die Produktnummer für den ersten Drucker ein, den Sie integrieren möchten.
5. Um einen weiteren Drucker hinzuzufügen, wählen Sie Weiteren Drucker hinzufügen und wiederholen Sie dann Schritt 4. Sie können bis zu zehn Drucker in einer einzigen Bestellung hinzufügen.
Um einen Drucker aus der Anforderung zu entfernen, wählen Sie das Löschsymbol () neben diesem Drucker aus.
6. Wenn Sie die Druckerinformationen für alle Drucker angegeben haben, die Sie integrieren möchten, klicken Sie auf Senden.
Nachdem Sie die Anforderung übermittelt haben, werden die in der Anforderung enthaltenen Drucker auf der Registerkarte "Ausstehende Drucker" aufgelistet, während die Plattform versucht, eine Verbindung zu den Druckern herzustellen und den Onboarding-Prozess abzuschließen.
7. Wählen Sie die Registerkarte Ausstehende Drucker aus, um den Status Ihrer Onboarding-Anfragen zu überwachen und bei Bedarf Probleme zu beheben.
Verwalten ausstehender Drucker
Auf der Registerkarte "Ausstehende Drucker" werden kürzlich hinzugefügte Drucker mit Cloud-Verbindung angezeigt. Wenn Sie mit der Cloud verbundene Drucker zu Ihrem Workforce Experience-Dienst hinzufügen, werden diese zunächst in der Liste "Ausstehende Drucker" mit dem Datum und dem entsprechenden Status angezeigt.
Ausstehende Drucker können einen der folgenden Statuswerte haben:
Verbunden: Der Drucker wurde erfolgreich registriert und integriert. Verbundene Drucker verbleiben fünf Tage nach dem ersten Onboarding-Datum in der Liste "Ausstehende Drucker", aber sobald sie verbunden sind, sind sie sofort auch auf der Registerkarte "Drucker" verfügbar.
Fehler: Der Drucker konnte aufgrund eines Fehlers nicht integriert werden. Es gibt einige Gründe, warum ein Fehler auftreten kann: Die Produktnummer oder Seriennummer ist falsch, oder der Drucker ist bereits mit einem anderen Konto verbunden.
Aktion erforderlich: Der Drucker konnte nicht integriert werden, da die HP Cloud-Verbindung noch nicht aktiviert ist.
Um die Liste "Ausstehende Drucker" anzuzeigen, gehen Sie zu "Geräte > Drucker" und wählen Sie dann die Registerkarte "Ausstehende Drucker" aus.
Entfernen eines ausstehenden Druckers
Um zu verhindern, dass ein ausstehender Drucker integriert wird, können Sie einen Drucker aus der Liste der ausstehenden Drucker entfernen. So entfernen Sie einen Drucker aus der Liste der ausstehenden Drucker:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker und wählen Sie dann die Registerkarte Proxys . Wählen Sie in der Liste Ausstehende Drucker einen oder mehrere Drucker aus.
2. Klicken Sie auf Löschen.
3. Klicken Sie im Bestätigungsdialog auf Löschen , um das Entfernen des/der Drucker(s) zu bestätigen.
Konfigurieren druckerspezifischer Sicherheitseinstellungen
Jeder Drucker verfügt über mehrere Einstellungen, die aus Sicherheitsgründen nicht in eine Richtlinie aufgenommen werden können. Diese Einstellungen lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
Zertifikate: Zertifikate tragen dazu bei, eine sichere Kommunikation zwischen dem Drucker und anderen Netzwerkressourcen zu gewährleisten. Sie können zwei Arten von Zertifikaten hochladen: ein CA-Zertifikat, das die Identität einer Entität validiert; und ein ID-Zertifikat, das eine behauptete Identität authentifiziert.
Passwörter: Für jeden HP Drucker können mehrere Passwörter, Passphrasen oder Zugriffscodes festgelegt werden, um verschiedene Funktionen des Druckers zu sichern. Dazu gehören das Kennwort für den eingebetteten Webserver (EWS), das PJL-Kennwort (Printer Job Language), SNMP-Passphrasen, das LDAP-Administratorkennwort für die Anmeldeeinrichtung und andere. HP empfiehlt dringend, jede dieser Funktionen zu sichern oder zu deaktivieren, wenn sie nicht benötigt werden.
Richtlinien haben keine Möglichkeit, diese druckerspezifischen Werte sicher zu speichern und abzurufen, daher müssen Sie sie für jeden Drucker einzeln festlegen. Im HP Workforce Experience Portal können Sie diese Einstellungen einfach ändern, entweder über das Dropdown-Menü "Aktionen" in der Liste "Drucker" oder über die Registerkarte "Eigenschaften" auf der Seite "Gerätedetails".
So konfigurieren Sie druckerspezifische Sicherheitseinstellungen:
1. Aktivieren Sie in der Liste Drucker ein Gerät.
2. Wählen Sie unten im Fenster in der Dropdown-Liste "Aktionen " die Option "Konfigurieren" aus und klicken Sie dann auf "Weiter".
Das Dialogfeld "Gerät konfigurieren " wird angezeigt.
3. So konfigurieren Sie die Zertifikatseinstellungen:
ein. Erweitern Sie die Netzwerkeinstellungen .
b. Wählen Sie die Einstellung Zertifizierungsstellenzertifikat hochladen oder ID-Zertifikat hochladen aus, und erweitern Sie sie, um die Einstellung zu konfigurieren.
c. Wählen Sie Datei aus, navigieren Sie zu der Zertifikatsdatei, die Sie hochladen möchten, wählen Sie sie aus und klicken Sie dann auf Öffnen.
d. Legen Sie beim Hochladen eines ID-Zertifikats das Zertifikatkennwort fest.
4. So legen Sie eines der Druckerkennwörter fest:
ein. Erweitern Sie die Sicherheitseinstellungen .
b. Wählen Sie die Einstellung aus, die Sie konfigurieren möchten, und erweitern Sie sie.
c. Geben Sie je nach Bedarf ein neues Kennwort, eine neue Passphrase oder einen neuen Zugangscode ein.
5. Wenn Sie mit der Konfiguration der erforderlichen Werte fertig sind, klicken Sie auf Konfigurieren.
Verwalten von Druckergruppen
Mit HP Workforce Experience können Sie Ihre Drucker in Gruppen organisieren. Mit Druckergruppen können Sie Ihre Drucker in logischen Sammlungen organisieren, die wahrscheinlich die gleichen Sicherheits- oder Funktionseinschränkungen aufweisen, und dann eine gemeinsame Sicherheitsrichtlinie auf die gesamte Gruppe anwenden.
Ein Drucker kann nur einer Gruppe angehören. Derzeit unterstützt HP Workforce Experience nur eine flache Gruppenstruktur. Jede Gruppe ist ein untergeordnetes Element der übergeordneten Gruppe Alle.
Erstellen von Druckergruppen
So erstellen Sie eine Druckergruppe:
1. Klicken Sie auf der Seite Drucker unter Gruppen auf . Das Dialogfeld "Gruppe erstellen" wird angezeigt.
2. Geben Sie einen Gruppennamen ein.
3. Klicken Sie auf Erstellen.
Hinzufügen von Druckern zu einer Gruppe
So fügen Sie Drucker zu einer Gruppe hinzu:
1. Markieren Sie in der Druckerliste einen oder mehrere Drucker, die Sie zu einer Gruppe hinzufügen möchten.
2. Wählen Sie unten im Fenster in der Dropdown-Liste "Aktionen " die Option "In Gruppe verschieben" aus und klicken Sie dann auf "Weiter".
Das Dialogfeld "In Gruppe verschieben" wird angezeigt.
3. Wählen Sie die Gruppe(n) aus, in die Sie die Drucker verschieben möchten, und klicken Sie dann auf Verschieben.
Entfernen von Druckern aus einer Gruppe
So entfernen Sie Drucker aus einer Gruppe:
1. Wählen Sie unter Gruppen die Gruppe aus, aus der Sie Drucker entfernen möchten.
2. Markieren Sie in der Liste Drucker einen oder mehrere Drucker, die Sie entfernen möchten.
3. Wählen Sie unten im Fenster aus dem angezeigten Dropdown-Menü "Aktionen " die Option "Aus Gruppe entfernen" aus und klicken Sie dann auf "Weiter".
4. Wählen Sie Entfernen aus, um das Entfernen des/der Drucker(s) aus der Gruppe zu bestätigen.
Umbenennen einer Gruppe
So benennen Sie eine Gruppe um:
1. Wählen Sie auf der Seite Drucker unter Gruppen die Option aus . Das Dialogfeld "Gruppe bearbeiten" wird angezeigt.
2. Wählen Sie auf der rechten Aktionsseite die Registerkarte Umbenennen aus.
3. Wählen Sie unter Gruppen die Gruppe aus, die Sie umbenennen möchten.
4. Geben Sie einen neuen Gruppennamen ein und klicken Sie dann auf Umbenennen.
5. Wählen Sie Schließen aus, um zur Seite Drucker zurückzukehren.
Löschen einer Gruppe
So löschen Sie eine Gruppe:
1. Wählen Sie auf der Seite Drucker unter Gruppen die Option aus . Das Dialogfeld "Gruppe bearbeiten" wird angezeigt.
2. Wählen Sie unter "Gruppen" die Gruppe aus, die Sie löschen möchten, und klicken Sie dann auf "Löschen".
3. Wählen Sie Löschen aus, um das Entfernen der Gruppe zu bestätigen.
Exportieren der Druckerliste
Sie können eine Liste der Drucker in Ihrer Flotte in eine CSV-Datei exportieren, die Sie in einer externen App wie Excel öffnen können. So exportieren Sie Ihre Drucker:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker. Klicken Sie auf der Seite Drucker auf Alle exportieren.
2. Geben Sie im Dialogfeld "Geräte exportieren " einen Dateityp an (derzeit wird nur CSV unterstützt), und klicken Sie dann auf "Exportieren".
Konfigurieren der Druckereinstellungen
Wenn Sie einen Drucker in der Druckerliste auswählen, können Sie die Seite "Druckerdetails " anzeigen. Auf dieser Seite können Sie Verbrauchsmaterialinformationen für den Drucker sowie allgemeine Einstellungsinformationen, Richtlinieninformationen und Ereignisprotokolldaten anzeigen.
Anmerkung: Bei Druckern, die nicht von HP stammen, kann die Menge der Druckerinformationen, die Workforce Experience melden kann, begrenzt sein.
Diese Seite enthält mehrere Unterregisterkarten:
Übersicht: Zeigt allgemeine Netzwerk- und Konnektivitätsinformationen für den Drucker an.
Eigenschaften: Zeigt die Eigenschafts- und Einstellungswerte des Druckers an. Die meisten dieser Werte haben nur informativen Charakter. Wenn eine Einstellung jedoch bearbeitet werden kann (z. B. Gerätekennwörter oder Zertifikate), können Sie sie auch auf dieser Registerkarte bearbeiten.
Richtlinien: Hier können Sie die Richtlinien anzeigen, die diesem Drucker zugewiesen wurden. Sie können sowohl die Richtlinien anzeigen, die den Gruppen zugewiesen wurden, zu denen der Drucker gehört, als auch, falls eine solche erstellt wurde, eine druckerspezifische Richtlinie, die nur für diesen Drucker gilt.
Druckerspezifische Richtlinien haben Vorrang vor Richtlinien, die einer Druckergruppe zugewiesen sind, und ermöglichen es Ihnen, Einstellungen festzulegen, die für diesen Drucker eindeutig sind (z. B. das Zulassen von Farbdrucken durch Benutzer
Workforce Experience überprüft den Drucker regelmäßig, um sicherzustellen, dass er sowohl mit druckerspezifischen Richtlinien als auch mit Richtlinien, die von der Gruppe übernommen wurden, konform ist. Wenn der Drucker nicht konform ist, kann Workforce Experience versuchen, falsche Einstellungen in Ihrem Namen zu korrigieren.
HP Secure Fleet Manager-Bericht: Ermöglicht es Ihnen, einen Sicherheitsbewertungsbericht für das Gerät anzuzeigen.
Ereignisprotokoll: Ermöglicht das Anzeigen von Ereignissen und Erkenntnissen für dieses Gerät.
Konfigurieren einer druckerspezifischen Richtlinie
Eine druckerspezifische Richtlinie ist identisch mit einer Druckergruppenrichtlinie, wird jedoch auf der Seite "Gerätedetails" eines bestimmten Druckers definiert und nur anhand dieses Druckers bewertet. Eine druckerspezifische Richtlinie hat Vorrang vor allen Gruppenrichtlinien, die vom Drucker geerbt werden.
So erstellen Sie eine druckerspezifische Richtlinie:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker. Klicken Sie auf einen Drucker, um Details anzuzeigen. Wählen Sie die Registerkarte Richtlinien aus. Auf dieser Registerkarte wird der Konformitätsstatus für alle zugewiesenen Richtlinien und dann jede der Richtlinien in absteigender Reihenfolge ihrer Priorität aufgeführt.
2. Klicken Sie auf der Seite Gerätespezifische Richtlinieneinstellung auf Bearbeiten. Die Seite "Richtlinieneinstellungen auswählen " des Dialogfelds "Gerätespezifische Richtlinie bearbeiten" wird angezeigt.
Diese Seite enthält eine Liste von Attributen, die Sie Ihrer Richtlinie hinzufügen können.
Im Abschnitt Kategorie auf der linken Seite können Sie Attribute nach Kategorie filtern, um das Auffinden eines Attributs eines bestimmten Typs zu erleichtern. Sie können auch über das Suchfeld nach einem bestimmten Attribut suchen.
Um weitere Informationen zu einem Attribut zu erhalten, klicken Sie auf
.
3. Markieren Sie in der Liste der Attribute die Attribute, die Sie in Ihre Richtlinie aufnehmen möchten.
Wenn Sie auf eine Richtlinie klicken, die sich auf andere Attribute bezieht, die Sie möglicherweise einbeziehen möchten oder müssen, werden diese Attribute in der Liste Zugehörige Elemente aufgeführt. Sie können das Element auswählen, um mehr darüber zu erfahren. Wenn Sie Auswählen auswählen, wird das Attribut automatisch in die Richtlinie aufgenommen.
Wenn Sie z. B. PJL-Zugriffsbefehle (Printer Job Language) hinzufügen, wird ein zugehöriges Element aufgeführt: PJL-Kennwort (Printer Job Language). Wenn Sie das Element in der Liste Verwandte Elemente auswählen, wird ein Informationsdialog angezeigt, in dem beschrieben wird, was das PJL-Passwort ist und wie es verwendet wird.
Wenn Sie auf Auswählen klicken, wird die Einstellung zu Ihrer Richtlinie hinzugefügt.
4. Wenn Sie alle gewünschten Attribute hinzugefügt haben, klicken Sie auf Weiter. Die Seite Optionen festlegen wird angezeigt.
Auf dieser Seite können Sie die Eigenschaften für jedes ausgewählte Attribut konfigurieren.
5. Um die Eigenschaften für ein Attribut zu konfigurieren, wählen Sie das Attribut aus, um es zu erweitern und die Eigenschaften für dieses Attribut anzuzeigen.
6. Konfigurieren Sie die Eigenschaften nach Bedarf.
Die Sicherheitsoptionen sind für alle Einstellungen gleich, die über sie verfügen:
Schweregrad: Definiert das relative Sicherheitsrisiko (niedrig, mittel oder hoch), falls die Einstellung nicht konform ist.
Nicht unterstütztes Element ignorieren: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird sie ignoriert, wenn das Gerät die Funktion nicht unterstützt.
Nicht berechtigtes Element ignorieren: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird sie ignoriert, wenn die Funktion aufgrund des HP Serviceabonnements nicht berechtigt ist.
Wartung: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird sie korrigiert, wenn festgestellt wird, dass sie nicht konform ist.
Die Einstellungseigenschaften sind für jede Einstellung eindeutig.
7. Wenn Sie die Eigenschaften nach Bedarf konfiguriert haben, klicken Sie auf Erstellen.
8. Workforce Experience versucht, die Richtlinieneinstellungen zu validieren.
Wenn die Validierung erfolgreich ist, wird das Dialogfeld "Richtlinie erfolgreich erstellt" angezeigt. Klicken Sie auf Fertig , um den Erstellungsprozess zu bestätigen und abzuschließen.
Wenn die Überprüfung fehlschlägt, erhalten Sie eine Meldung, in der das Problem mit Ihrer Richtlinie angegeben wird. Beheben Sie das Problem, und klicken Sie dann auf Erstellen.
Anzeigen von Druckerereignissen
Auf der Seite "Gerätedetails" können Sie auf ein Protokoll der Ereignisse zugreifen, die auf dem Drucker aufgetreten sind. Drucker zeichnen jedes Ereignis auf, das während des Einschaltens auftritt. Diese Ereignisse können dann im Ereignisprotokoll angezeigt werden, um den Betrieb des Druckers zu überwachen und Einblicke in seine Leistung zu erhalten.
Anmerkung: Derzeit sind Ereignisprotokolldaten nur über den Workforce Experience Print Fleet Proxy zugänglich. Das Portal zeigt keine Ereignisprotokolle für mit der Cloud verbundene Geräte an, die direkt in Workforce Experience integriert wurden. Die Unterstützung für Ereignisprotokolle für direkt integrierte Cloud-Geräte wird in einer zukünftigen Version hinzugefügt.
So zeigen Sie das Ereignisprotokoll an:
1. Wählen Sie auf der Seite "Gerätedetails " die Registerkarte "Ereignisprotokoll " aus. Das Ereignisprotokoll wird angezeigt.
2. Klicken Sie in der Spalte Empfohlene Maßnahme auf Anleitung , um weitere Informationen zum ausgewählten Problem zu erhalten. Eine neue Browserregisterkarte wird geöffnet, in der alle Informationen zur Fehlerbehebung für das Ereignis angezeigt werden.
3. Filtern Sie die Ereignisliste nach Bedarf:
ein. Wählen Sie oben im Ereignisprotokoll die Option Filter aus. Das Bedienfeld "Filter" wird auf der rechten Seite des Fensters angezeigt.
b. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Ereignistyp den Ereignistyp aus, den Sie anzeigen möchten.
c. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Zeitrahmen den Datumsbereich aus, der angezeigt werden soll. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen:
Letzte 7 Tage
Letzte 30 Tage
Letzte 60 Tage
Letzte 90 Tage
Gewohnheit
d. Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, wird das Widget für die Datumsauswahl angezeigt. Wählen Sie das Start- und Enddatum des Bereichs aus, der angezeigt werden soll.
e. Klicken Sie auf Alle löschen , um alle Filter zu entfernen.
4. Ändern Sie, welche Spalten im Ereignisprotokoll angezeigt werden, indem Sie je nach Bedarf Spalten auswählen oder deaktivieren.
Verwalten Sie Ihre Workforce Experience Drucken Sie Flottenproxys aus
Auf der Seite "Proxys drucken" des HP Workforce Experience-Portals wird eine Liste aller Print Fleet Proxys angezeigt, die Sie installiert und mit Workforce Experience verbunden haben. Wenn Sie einen Print Fleet Proxy verbinden, wird der Dienst automatisch mit dem HP Workforce Experience Konto Ihres Unternehmens verknüpft und der Liste der Druckproxys hinzugefügt.
Um die Seite "Proxys drucken" anzuzeigen, gehen Sie im linken Menü zu Geräte > Drucker und wählen Sie dann die Registerkarte "Proxys drucken" aus. Die Seite Proxys drucken wird angezeigt.
Auf der Seite "Proxys drucken" wird eine Liste aller Druckflotten-Proxys angezeigt, die derzeit installiert und mit HP Workforce Experience verbunden sind. Auf dieser Seite können Sie grundlegende Proxy-Verwaltungsaufgaben ausführen, z. B. das Verbinden eines Print Fleet-Proxys mit der Workforce Experience Platform, das Bearbeiten von Proxy-Identifikationsinformationen oder das Entfernen eines Proxys.
Suche nach Proxys
Über das Suchfeld können Sie in der Liste nach einem bestimmten Print Fleet Proxy suchen.
Um nach einem Print Fleet Proxy zu suchen, geben Sie einen Suchbegriff in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste. Sie können nach allen identifizierenden Informationen suchen: dem Proxy-Namen, dem Hostnamen usw. Sie können vollständige oder teilweise Zeichenfolgen eingeben.
Verbinden eines Workforce Experience Print Fleet Proxys mit der HP Workforce Experience Platform
Wenn Sie einen Workforce Experience Print Fleet Proxy installiert haben, dieser aber nicht in Ihrer Proxy-Liste enthalten ist, bedeutet dies, dass der Print Fleet Proxy noch nicht mit der HP Workforce Experience Platform verbunden wurde. Sie können den Proxy direkt über die Seite "Proxys drucken" verbinden. Sobald die Verbindung hergestellt ist, integriert der Proxy alle Drucker, die vom zugehörigen Web Jetadmin-Dienst verwaltet werden, in das Workforce Experience-Portal.
Anmerkung: Um eine Verbindung mit dem Print Fleet Proxy herzustellen, benötigen Sie Zugriff auf den Host-Computer, um einen Verifizierungscode zu generieren.
So verbinden Sie einen Proxy:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker und wählen Sie dann die Registerkarte Proxys aus. Klicken Sie oben in der Liste Proxys drucken auf Hinzufügen.
2. Geben Sie im Feld Code des Dialogfelds Proxy verifizieren den Verifizierungscode Ihres Proxys ein.
Anmerkung: Wenn Sie keinen Code haben, verwenden Sie die Taskleisten-App Workforce Experience Print Fleet Proxy auf dem Web Jetadmin-Host, um jetzt einen neuen Code zu generieren.
3. Klicken Sie auf Verifizieren.
Das Dialogfeld "Proxy verifiziert " wird angezeigt, in dem Sie bestätigen müssen, dass der auf dem angegebenen Computer installierte Proxy eine Verbindung mit dem HP Workforce Experience-Konto Ihrer Organisation herstellen kann.
4. Klicken Sie auf Zulassen , um fortzufahren.
Das Dialogfeld "Proxy verbunden" wird angezeigt. In diesem Dialogfeld werden identifizierende Informationen für den Proxy angezeigt, mit dem Sie gerade eine Verbindung hergestellt haben. Standardmäßig identifiziert Workforce Experience den Proxy anhand des Namens des Computers, auf dem er installiert ist. Wenn Sie dem Proxy eine andere Kennung geben möchten, können Sie dies hier tun.
5. Wenn Sie möchten, bearbeiten Sie den Proxy-Namen, geben Sie eine Beschreibung ein und klicken Sie dann auf Fertig.
Ändern eines Druckflotten-Proxys
Sie können den Namen oder die Beschreibung des Print Fleet Proxys jederzeit ändern. So bearbeiten Sie einen Proxy:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker und wählen Sie dann die Registerkarte Proxys . Wählen Sie in der Liste Proxys den Proxy aus, den Sie bearbeiten möchten.
2. Wählen Sie unten im Fenster im Dropdown-Menü "Aktionen " die Option "Bearbeiten" aus und klicken Sie dann auf "Weiter".
3. Ändern Sie im Dialogfeld "Proxy bearbeiten " den Proxy-Namen oder die Beschreibung und klicken Sie dann auf "Speichern".
Entfernen eines Druckflotten-Proxys
Sie können einen Proxy jederzeit aus der Liste "Proxys drucken" entfernen. Beachten Sie, dass durch das Entfernen eines Proxys auch alle Drucker, die mit diesem Proxy verknüpft sind, auch aus Workforce Experience entfernt werden, da die Verbindung zwischen der HP Workforce Experience Platform und dem HP Web Jetadmin-Dienst, der diese Drucker lokal verwaltet, getrennt wurde.
Anmerkung: Durch das Entfernen eines Print Fleet Proxys im Portal wird nur die Verbindung zur HP Workforce Experience Platform getrennt. Der Print Fleet Proxy-Dienst wird nicht von seinem Web Jetadmin-Hostserver deinstalliert. Sie können es jederzeit wieder verbinden.
So entfernen Sie einen Proxy:
1. Gehen Sie zu Geräte > Drucker und wählen Sie dann die Registerkarte Proxys . Wählen Sie auf der Seite Proxys drucken einen oder mehrere Proxys aus, die Sie entfernen möchten.
2. Wählen Sie unten im Fenster in der Dropdown-Liste "Aktionen " die Option "Entfernen" aus und klicken Sie dann auf "Weiter".
3. Klicken Sie auf Entfernen , um das Entfernen des Proxys zu bestätigen.
Verwalten von Druckergruppenrichtlinien
Mit der HP Workforce Experience Platform können Sie Richtlinien (d. h. eine Sammlung von Druckereinstellungen) definieren und diese Einstellungen remote auf eine Gruppe von Druckern anwenden. Sie können mehrere Richtlinien erstellen und mehrere Richtlinien auf eine Gruppe von Geräten anwenden.
Hinweis: Wenn Sie über einen einzelnen Drucker verfügen, der eindeutige Werte erfordert, können Sie eine druckerspezifische Richtlinie erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Configuring a printer-specific policy.
Um die Seite "Richtlinien" anzuzeigen, wechseln Sie im linken Menü zu Korrekturen > Richtlinien.
Erstellen oder Ändern einer Richtlinie
Eine Richtlinie definiert Werte für eine Auflistung von Druckereinstellungen. Auf der Seite "Druckerrichtlinien" können Sie eine Richtlinie erstellen und ändern, die Sie später auf der Seite "Zuweisung" einer Druckergruppe zuweisen können.
Es gibt drei Möglichkeiten, eine Richtlinie zu erstellen:
Erstellen einer neuen Richtlinie von Grund auf und Hinzufügen und Konfigurieren von Attributen nach Bedarf.
Klonen einer vorhandenen Richtlinie und anschließendes Ändern der Richtlinie nach Bedarf.
Importieren einer zuvor exportierten Richtlinie und anschließendes Ändern der Richtlinie nach Bedarf.
Um die Seite "Druckerrichtlinien " anzuzeigen, wechseln Sie im linken Menü zu "Korrekturen" > "Richtlinien" und wählen Sie dann die Registerkarte "Druckerrichtlinien " aus. Die Seite Druckerrichtlinie wird angezeigt und zeigt eine Liste aller verfügbaren Richtlinien an, die zuvor für Ihre Lösung definiert wurden.
Die Liste "Richtlinien" bietet einige nützliche Informationen auf einen Blick. Sie können z. B. sehen, ob die Richtlinie aktiv ist (einer Druckergruppe zugewiesen) und wenn ja, welchen Gruppen sie zugewiesen ist.
Sie können ändern, welche Spalten in der Liste "Richtlinien" angezeigt werden, indem Sie die Spalten nach Bedarf auswählen oder deaktivieren.
Erstellen einer Richtlinie
Wenn Sie eine Richtlinie von Grund auf neu erstellen, können Sie Einstellungen einzeln hinzufügen, oder Sie können eine Richtlinienvorlage verwenden, die es Ihnen ermöglicht, mit einer vordefinierten Sammlung von von HP empfohlenen Sicherheitseinstellungen zu beginnen und diese nach Bedarf zu ändern.
Derzeit enthält das HP Workforce Experience Portal die Vorlage "Essential Security ". Die Vorlage "Essential Security" enthält die erforderlichen Sicherheitseinstellungen, die erforderlich sind, um das Mindestmaß an Compliance aufrechtzuerhalten, das zum Schutz Ihrer Flotte erforderlich ist.
So erstellen Sie eine Richtlinie:
1. Gehen Sie zu Korrekturen > Richtlinien und wählen Sie dann die Registerkarte Druckerrichtlinien aus. Klicken Sie auf der Seite Druckerrichtlinien auf Erstellen. Die Seite "Grundlegende Informationen " des Assistenten zum Erstellen von Richtlinien wird angezeigt.
2. Geben Sie die grundlegenden Informationen für die Richtlinie ein:
Richtlinienname: Ein eindeutiger Deskriptor für die Richtlinie.
Richtlinieneinstellungstyp: Wählen Sie eine vordefinierte Richtlinienvorlage als Ausgangspunkt aus, die eine Gruppe von Einstellungen vorwählt und definiert, oder wählen Sie Vorlage überspringen aus, um zu beginnen, ohne dass Einstellungen ausgewählt sind.
Hinweis: Eine optionale Beschreibung oder andere nützliche Informationen über die Richtlinie.
3. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Richtlinieneinstellungen auswählen wird angezeigt.
Diese Seite enthält eine Liste von Attributen, die Sie Ihrer Richtlinie hinzufügen können.
Im Abschnitt Kategorie auf der linken Seite können Sie Attribute nach Kategorie filtern, um das Auffinden eines Attributs eines bestimmten Typs zu erleichtern. Sie können auch über das Suchfeld nach einem bestimmten Attribut suchen.
Um weitere Informationen zu einem Attribut zu erhalten, wählen Sie
aus.
4. Markieren Sie in der Liste der Attribute die Attribute, die Sie in Ihre Richtlinie aufnehmen möchten.
Wenn Sie auf eine Richtlinie klicken, die sich auf andere Attribute bezieht, die Sie möglicherweise einbeziehen möchten oder müssen, werden diese Attribute in der Liste Zugehörige Elemente aufgeführt. Sie können das Element auswählen, um mehr darüber zu erfahren. Wenn Sie Auswählen auswählen, wird das Attribut automatisch in die Richtlinie aufgenommen.
Wenn Sie z. B. PJL-Zugriffsbefehle (Printer Job Language) hinzufügen, wird ein zugehöriges Element aufgeführt: PJL-Kennwort (Printer Job Language). Wenn Sie auf das Element in der Liste "Zugehörige Elemente" klicken, wird ein Informationsdialogfeld angezeigt, in dem beschrieben wird, was das PJL-Passwort ist und wie es verwendet wird.
5. Wenn Sie alle gewünschten Attribute hinzugefügt haben, wählen Sie Weiter aus. Die Seite Optionen festlegen wird angezeigt. Auf dieser Seite können Sie die Eigenschaften für jedes ausgewählte Attribut konfigurieren.
6. Um die Eigenschaften für ein Attribut zu konfigurieren, wählen Sie das Attribut aus, um es zu erweitern und die Eigenschaften für dieses Attribut anzuzeigen.
7. Konfigurieren Sie die Eigenschaften nach Bedarf.
Die Sicherheitsoptionen sind für alle Einstellungen gleich, die über sie verfügen:
Schweregrad: Definiert das relative Sicherheitsrisiko (niedrig, mittel oder hoch), falls die Einstellung nicht konform ist.
Nicht unterstütztes Element ignorieren: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird sie ignoriert, wenn die Funktion vom Gerät nicht unterstützt wird.
Nicht berechtigtes Element ignorieren: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird sie ignoriert, wenn die Funktion aufgrund des HP Serviceabonnements nicht berechtigt ist.
Wartung: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird sie korrigiert, wenn festgestellt wird, dass sie nicht konform ist.
Die Einstellungseigenschaften sind für jede Einstellung eindeutig.
Wenn Sie die Eigenschaften nach Bedarf konfiguriert haben, wählen Sie Erstellen aus.
Workforce Experience versucht, die Richtlinieneinstellungen zu validieren. Wenn die Validierung erfolgreich ist, wird das Dialogfeld "Richtlinie erfolgreich erstellt" angezeigt. Klicken Sie auf Fertig , um den Erstellungsprozess zu bestätigen und abzuschließen.
Wenn die Überprüfung fehlschlägt, erhalten Sie eine Meldung, in der das Problem mit Ihrer Richtlinie angegeben wird. Beheben Sie das Problem, und wählen Sie dann Erstellen aus.
Klonen einer vorhandenen Richtlinie
Um schnell eine Richtlinie zu erstellen, können Sie eine vorhandene Richtlinie klonen und nur die Einstellungen ändern, die andere Werte erfordern. So klonen Sie eine Richtlinie:
1. Gehen Sie zu Korrekturen > Richtlinien und wählen Sie dann die Registerkarte Druckerrichtlinien aus. Aktivieren Sie in der Liste Richtlinien das Kontrollkästchen neben der Richtlinie, die Sie klonen möchten. Die Liste Aktion auswählen wird am unteren Rand des Fensters angezeigt.
2. Wählen Sie unten im Fenster aus dem Dropdown-Menü "Aktionen " die Option "An denselben Speicherort kopieren" aus und klicken Sie dann auf "Weiter". Die neue Richtlinie wird als inaktive Richtlinie in der Liste "Richtlinien" hinzugefügt und <policy_name> (1) benannt.
3. Ändern Sie die Richtlinie nach Bedarf.
Importieren einer Richtlinie
Wenn Sie ein HP Partner sind, der mehrere Kunden verwaltet, stellen Sie möglicherweise fest, dass mehrere Kunden identische oder sehr ähnliche Richtlinien benötigen. Anstatt für jeden Kunden eine neue Richtlinie von Grund auf neu erstellen zu müssen, enthält das Workforce Experience-Portal Import- und Exportfunktionen, mit denen Sie eine Richtlinie zwischen Kunden wiederverwenden können.
Bevor Sie eine Richtlinie in ein Kundenkonto importieren können, müssen Sie bereits über eine zuvor exportierte Richtliniendatei verfügen. Erstellen Sie zunächst eine Richtlinie für einen anderen Kunden und exportieren Sie diese Richtlinie. Nach dem Export kann die Richtliniendatei in beliebig viele andere Kundenkonten importiert werden.
So importieren Sie eine Richtlinie:
1. Wechseln Sie im Workforce Experience Portal in das Konto des Kunden, für den Sie die Richtlinie importieren möchten.
2. Gehen Sie zu Korrekturen > Richtlinien und wählen Sie dann die Registerkarte Druckerrichtlinien aus. Klicken Sie auf der Seite Richtlinien auf Importieren.
3. Suchen Sie im Dialogfeld "Datei öffnen" die JSON-Datei der Richtlinie, wählen Sie sie aus und wählen Sie dann "Öffnen" aus.
Wenn HP Workforce Experience erfolgreich validiert, dass die Datei das richtige Format hat, wird sie der Liste "Richtlinien" hinzugefügt.
4. Ändern Sie die Richtlinie nach Bedarf.
Exportieren einer Richtlinie
Das Workforce Experience-Portal enthält Import- und Exportfunktionen, mit denen Sie eine Richtlinie zwischen Kunden wiederverwenden können. So exportieren Sie eine Richtlinie:
1. Gehen Sie zu Korrekturen > Richtlinien und wählen Sie dann die Registerkarte Druckerrichtlinien aus. Aktivieren Sie in der Liste Richtlinien das Kontrollkästchen neben der Richtlinie, die Sie exportieren möchten. Die Liste Aktion auswählen wird am unteren Rand des Fensters angezeigt.
2. Wählen Sie unten im Fenster aus dem Dropdown-Menü "Aktionen" die Option "An denselben Speicherort kopieren" aus und klicken Sie dann auf "Weiter". Die neue Richtlinie wird als inaktive Richtlinie in der Liste Richtlinien hinzugefügt und erhält den Namen <policy_name> (1).
3. Ändern Sie die Richtlinie nach Bedarf.
Ändern einer Richtlinie
So ändern Sie eine Richtlinie:
1. Gehen Sie zu Korrekturen > Richtlinien und wählen Sie dann die Registerkarte Druckerrichtlinien aus. Klicken Sie in der Liste Richtlinie auf die Richtlinie, die Sie ändern möchten. Die Seite "Richtliniendetails " wird angezeigt.
2. Klicken Sie im oberen Abschnitt Richtlinienübersicht auf Bearbeiten. Die Seite "Richtlinie bearbeiten" wird angezeigt.
3. Ändern Sie im oberen Bereich den Richtliniennamen oder den Hinweis nach Bedarf.
4. Um die Einstellungen eines vorhandenen Attributs zu ändern, wählen Sie im Bereich "Richtlinieneinstellungen " das Attribut in der Liste aus, um es zu erweitern, und ändern Sie dann die Einstellungswerte nach Bedarf.
5. Um ein Attribut aus der Richtlinie zu entfernen, wählen Sie aus.
6. Um der Richtlinie Attribute hinzuzufügen, wählen Sie Hinzufügen aus. Das Dialogfeld "Richtlinie hinzufügen" wird angezeigt. Attribute, die der Richtlinie bereits hinzugefügt wurden, werden als ausgewählt angezeigt.
7. Wählen Sie die Attribute aus, die Sie hinzufügen möchten, und wählen Sie dann Hinzufügen aus.
Hinweis: Sie können auch die Auswahl eines Attributs aufheben, um es aus der Richtlinie zu entfernen.
8. Wenn Sie alle erforderlichen Änderungen an der Richtlinie vorgenommen haben, klicken Sie auf Speichern.
9. Wählen Sie im Bestätigungsdialog Speichern aus.
Löschen einer Richtlinie
Aktive Richtlinien (Richtlinien, die einer Gerätegruppe zugewiesen sind) können nicht gelöscht werden. Um eine Richtlinie zu löschen, die derzeit aktiv ist, müssen Sie sie zunächst inaktiv machen, indem Sie die Zuweisung zu allen Gerätegruppen aufheben, denen sie zugewiesen ist.
So löschen Sie eine Richtlinie:
1. Gehen Sie zu Korrekturen > Richtlinien und wählen Sie dann die Registerkarte Druckerrichtlinien aus. Aktivieren Sie in der Liste Richtlinien das Kontrollkästchen neben einer oder mehreren inaktiven Richtlinien.
2. Wählen Sie unten im Fenster in der Dropdown-Liste "Aktionen " die Option "Entfernen" aus und klicken Sie dann auf "Weiter".
3. Wählen Sie im Bestätigungsdialog Entfernen aus, um die Aktion zu bestätigen.
Zuweisen von Richtlinien zu Gerätegruppen
Auf der Seite "Zuweisungen" können Sie einer Gruppe von Geräten eine oder mehrere Richtlinien zuweisen.
Um die Seite "Zuweisungen" anzuzeigen, klicken Sie auf "Korrekturen" > "Richtlinien" und wählen Sie dann die Registerkarte "Zuweisung " aus.
Die Seite "Aufgaben" enthält zwei Abschnitte:
Im linken Bereich wird die Liste der Gerätegruppen angezeigt. Dies ist die gleiche Liste, die Sie auf der Seite Geräte erstellen und verwalten.
Im rechten Bereich werden die Richtlinien angezeigt, die dem ausgewählten Gerät zugewiesen sind. Wenn einer Gruppe mehrere Richtlinien zugewiesen sind, priorisiert HP Workforce Experience sie in der Reihenfolge, in der sie aufgelistet sind.
Beachten Sie, dass Richtlinien, die einer übergeordneten Gruppe zugewiesen sind, automatisch allen untergeordneten Gruppen zugewiesen werden. Richtlinien, die einer übergeordneten Gruppe zugewiesen sind, werden mit einer geringeren Priorität angewendet als Richtlinien, die dem untergeordneten Element direkt zugewiesen sind.
Priorisierung mehrerer Richtlinien
HP Workforce Experience verwendet die Prioritätslogik bei der Bewertung eines Geräts anhand mehrerer Richtlinien. Wenn zwei Richtlinien mit widersprüchlichen Werten derselben Gruppe zugewiesen werden, werden Geräte anhand des Werts der Richtlinie mit der höchsten Priorität bewertet, und der Wert in der anderen Richtlinie wird ignoriert.
Um die Priorität zu bestimmen, verwendet Workforce Experience eine einfache Top-Down-Priorisierung. Richtlinien werden basierend auf der Reihenfolge priorisiert, in der sie auf der Seite "Zuweisungen" aufgeführt sind. Richtlinien, die der Gruppe direkt zugewiesen sind, erhalten die höchste Priorität. Richtlinien, die von der übergeordneten Gruppe geerbt wurden, werden alle in einem separaten Abschnitt angezeigt und erhalten die niedrigste Priorität.
Im folgenden Szenario würde HP Workforce Experience beispielsweise der Richtlinie für die Firmwareverwaltung die höchste Priorität einräumen. Die Richtlinie "Essential Security", die von der übergeordneten Gruppe geerbt wird, hat die niedrigste Priorität.
Sie können Richtlinien jederzeit neu anordnen, um ihre Priorität zu ändern, indem Sie die Schaltfläche Richtlinienpriorität ändern verwenden.
Zuweisen einer Richtlinie zu einer Gruppe von Geräten
So weisen Sie einer Gruppe von Geräten eine Richtlinie zu:
1. Wählen Sie auf der Seite "Zuweisungen " in der Liste "Gruppen" links auf der Seite die Gerätegruppe aus, der Sie eine Richtlinie hinzufügen möchten, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen". Das Dialogfeld "Richtlinie hinzufügen" wird angezeigt.
2. Wählen Sie eine oder mehrere Richtlinien aus, die Sie der Gerätegruppe zuweisen möchten, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. Auf der Registerkarte Zuweisungen werden die ausgewählten Richtlinien angezeigt, die der Gerätegruppe hinzugefügt wurden.
3. Verwenden Sie in der Liste Richtlinien die nebenstehende Dropdown-Liste Bewerten und Beheben , um anzugeben, wie HP Workforce Experience auf die einzelnen Richtlinien reagiert.
Bewerten und Beheben: Workforce Experience bewertet die Konfiguration jedes Geräts in der Gruppe auf Einhaltung der Richtlinie und versucht, nicht konforme Einstellungen zu korrigieren. Dies ist die Standardeinstellung.
Nur bewerten: Workforce Experience bewertet die Konfiguration jedes Geräts in der Gruppe auf Konformität mit der Richtlinie, unternimmt jedoch keinen Versuch, nicht konforme Einstellungen zu korrigieren.
4. Priorisieren Sie die Richtlinien in der Liste nach Bedarf. So ordnen Sie die Richtlinien neu an:
ein. Wählen Sie in der Liste die Option Richtlinienpriorität ändern aus. Das Dialogfeld "Richtlinienpriorität ändern" wird angezeigt.
b. Wählen Sie eine Richtlinie in der Liste aus und ändern Sie dann mit den Pfeilen nach oben oder unten die Position in der Liste.
c. Um die von Ihnen vorgenommenen Prioritätsänderungen rückgängig zu machen, wählen Sie Auf Standard zurücksetzen aus, um zur ursprünglichen Priorisierung zurückzukehren.
d. Nachdem Sie die Richtlinien in der gewünschten Reihenfolge priorisiert haben, klicken Sie auf Speichern.
5. Wenn Sie mit dem Zuweisen und Priorisieren von Richtlinien fertig sind, klicken Sie auf Speichern.
Unterstützte HP Web Jetadmin-Einstellungen
Diese Version von Workforce Experience Print Fleet Proxy unterstützt die folgenden HP Web Jetadmin-Einstellungen:
Einstellung | Beschreibung |
Grundlegende Geräte- und Servicedaten | |
Cloud-Protokollierung | Gibt den Speicherort des Cloud-Protokollierungsdiensts an |
Config-Komponente | Gibt die Konfigurationskomponente an. |
Geräte-Konfiguration | Gibt die Gerätekonfiguration an. |
Firmware-Kennung des Geräts | Gibt die eindeutige Kennung für die installierte Firmware an. |
Gerätegruppen | Gibt die Liste der Gerätegruppen an, zu denen ein Gerät gehört. |
Gerätehersteller | Gibt den Hersteller des Geräts an. |
Geräte-UUID | Gibt die 36-stellige Zeichenfolge an, mit der das Gerät eindeutig identifiziert wird. |
UUID-Schlüssel für das Gerät | Gibt den UUID-Schlüssel an , der für dieses Gerät verwendet wird. |
Anzeigename | Gibt den Namen des Geräts an, wie er Benutzern im Netzwerk angezeigt wird. |
Flotten-Proxy | Gibt den Flottenproxy an, der zum Übergeben von Daten zwischen Web JetAdmin und HP Command Center verwendet wird. |
Modellnummer | Gibt die Modellnummer des Geräts an. |
Seriennummer | Gibt die Seriennummer des Geräts an. |
Dienst-ID | Gibt die Dienst-ID des Geräts an. Die Dienst-ID gibt Auskunft darüber, wann das Gerät integriert wurde. |
Kopierer-Einstellungen | |
Hintergrundbereinigung kopieren | Gibt die Standardmenge des Hintergrunds an, der aus dem zu scannenden Originaldokument entfernt werden soll. Wenn beispielsweise ein höherer Wert festgelegt wird, wird ein größerer Teil des Hintergrunds vom Original entfernt. |
Kontrast kopieren | Gibt den Standardkontrast (Helligkeit) an, den das Gerät zum Erstellen von Kopien verwendet. Das Gerät kann Kopien erstellen, die heller oder dunkler als das Original sind. |
Dunkelheit kopieren | Gibt die Standardbelichtung an, die auf das gescannte Dokument angewendet wird. Eine niedrigere Einstellung bewirkt beispielsweise, dass die Druckausgabe aufgehellt wird. Eine höhere Einstellung bewirkt, dass die Druckausgabe abgedunkelt wird. |
Kopieren Optimieren Sie Text/Bild | Optimiert die Qualität von Kopien basierend auf dem gebräuchlichsten Text- oder Bildtyp, der in Kopieraufträgen verwendet wird. Sie können auswählen, ob Sie für Fotos, gedruckte Bilder, Text oder eine Kombination aus zwei oder mehr Inhaltstypen optimieren möchten. |
Einstellung | Beschreibung |
HTTPS-Umleitung erforderlich | Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle HTTP-Anforderungen, die über eine Webseite auf das Gerät zugreifen, über einen sicheren Port (HTTPS) umgeleitet. HTTPS verwendet Identitätszertifikate auf dem Gerät. Erwägen Sie die Installation von Zertifizierungsstellen-signierten Zertifikaten, bevor Sie diese Einstellung aktivieren. |
Sperrintervall zurücksetzen | Gibt die Anzahl der Sekunden an, die nach einem fehlgeschlagenen Anmeldeversuch vergehen müssen, bevor die fehlgeschlagene Anmeldung erfolgt ist Der Versuchszähler wird auf 0 zurückgesetzt. |
Zugangscode für den Dienst | Konfiguriert einen Dienstzugriffscode auf dem Gerät. Ein Dienstzugriffscode bietet zusätzliche Sicherheit für das Dienstmenü des Geräts. Normalerweise muss die werkseitige Service-PIN eingegeben werden, um auf das Systemmenü zugreifen zu können. Wenn konfiguriert, ist die werkseitige PIN deaktiviert und jemand, der versucht, auf das Servicemenü zuzugreifen , müsste den Servicezugriffscode angeben, bevor er Sie erhalten die Erlaubnis. Durch das Deaktivieren des Dienstzugriffscodes wird die werkseitig voreingestellte Dienst-PIN als Kennung wiederhergestellt. |
SNMPv1/v2 | Bietet Unterstützung für bestimmte Tools, die auf SNMPv1/v2 für die Geräteerkennung und den Gerätestatus basieren. Wenn Sie Kennwörter über den HP Embedded Web Server (EWS) synchronisieren, kann das Admin-Kennwort auch von anderen Konfigurationen verwendet werden Tools wie Telnet, SNMPv1/v2 und HP Web Jetadmin. Bei Druckern, die mit Web Jetadmin verbunden sind, sollte mindestens ein SNMPv1/v2 und SNMPv3 aktiviert sein . Hinweis: Diese Funktion ist nur bei einigen HP Modellen verfügbar. |
SNMPv3 | Hinweis: Aufgrund einer Einschränkung in der Plattform wird diese Funktion derzeit nicht von Workforce Experience unterstützt. Die Unterstützung sollte in einer zukünftigen Version hinzugefügt werden. Bietet Unterstützung für SNMPv3. SNMPv3 verwendet ein benutzerbasiertes Sicherheitsmodell (RFC 2574) und bietet Benutzerauthentifizierung und Datenschutz durch Verschlüsselung. Wenn in Ihrer Netzwerkumgebung HP Web Jetadmin installiert ist, kann sich diese Einstellung auf die Funktionalität auswirken. Bei Druckern, die mit Web Jetadmin verbunden sind , sollte mindestens ein SNMPv1/v2 und SNMPv3 aktiviert sein . Bevor Sie die Anzahl der maximalen Versuche für die Abmeldung auf einen niedrigeren Wert ändern, stellen Sie sicher, dass die Gesamtzahl der in HP Web Jetadmin gespeicherten EWS-Anmeldeinformationen überschreitet nicht den Endwert des Maximalversuchs für die Abmeldung. Andernfalls zeigt HP Web Jetadmin möglicherweise ein Gerät mit einem Statuskommunikationsfehler an, nachdem neue Geräte erkannt wurden. Hinweis: Wenn FIPS 140 aktiviert ist, legen Sie die SNMPv3-Verschlüsselungsalgorithmen auf SHA-1/AES fest . MD5/DES ist nicht zulässig. Hinweis: Diese Funktion ist nur bei einigen HP Modellen verfügbar. |
Einstellung | Beschreibung |
CA-Zertifikat hochladen | Gibt ein Zertifikat der Zertifizierungsstelle an, das auf die Netzwerkschnittstellenkarte (Network Interface Card, NIC) auf dem Gerät hochgeladen werden soll. Sie können Zertifikate der Stammzertifizierungsstelle und Zertifikate der Zwischenzertifizierungsstelle hochladen. Benutzerzertifikate können nicht hochgeladen werden. Eine Zwischenzertifizierungsstelle ist einer Stammzertifizierungsstelle untergeordnet. Eine Zwischenzertifizierungsstelle ist in der Lage, Identitätszertifikate zu signieren und auszustellen. Das Ergebnis ist eine Zertifikatskette, die bei der Stammzertifizierungsstelle beginnt und mit Identitätszertifikaten endet. Zwischenzertifizierungsstellen bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, die das Risiko einer Kompromittierung der Stammzertifizierungsstelle verringert. Federal Information Processing Standard (FIPS) unterstützt nur CA-Zertifikate, die mit dem SHA-1-Authentifizierungsprotokoll oder höher signiert wurden. Zum Hochladen von CA-Zertifikaten, wenn der FIPS-Modus auf dem Gerät aktiviert ist, müssen die CA-Zertifikate mit SHA-1 oder höher signiert werden. Wenn Sie ein Zertifizierungsstellenzertifikat hochladen, das mit dem MD5-Authentifizierungsprotokoll oder früher (MD2 oder MD4) signiert ist oder im PFX-Format mit der MAC-Überprüfung (RC4 Message Authentication Code) vorliegt, schlägt die Konfiguration fehl. |
Ausweiszertifikat hochladen | Gibt ein gültiges HP Jetdirect-Zertifikat an, das auf den Authentifizierungsserver hochgeladen und auf das Gerät kopiert werden soll. Einige Organisationen verlangen eine sichere Authentifizierung für ihre Geräte. Sie können das HP Jetdirect-Zertifikat remote hochladen, um die Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. FIPS (Federal Information Processing Standard) unterstützt nur HP Jetdirect-Zertifikate die mit dem SHA-1-Authentifizierungsprotokoll oder höher signiert sind. Zum Hochladen von HP Jetdirect-Zertifikaten , wenn der FIPS-Modus auf dem Gerät aktiviert ist, müssen die HP Jetdirect-Zertifikate mit SHA-1 oder höher signiert werden. Wenn Sie ein HP Jetdirect-Zertifikat hochladen, das mit dem MD5-Authentifizierungsprotokoll oder früher (MD2 oder MD4) signiert ist oder im PFX-Format mit der RC4 Message Authentication Code (MAC)-Verifizierung vorliegt, schlägt die Konfiguration fehl. |
Web Services-Einstellungen | |
HP Jet Advantage (Weitere Apps) | Aktiviert oder deaktiviert HP JetAdvantage auf diesem Drucker. HP JetAdvantage ist ein Cloud-basierter Service, mit dem Benutzer auf zusätzliche Druckerfunktionen und -anwendungen zugreifen können. Sie können auch angeben, ob Benutzer ein HP JetAdvantage-Konto erstellen können, wenn sie noch keines haben. |
Proxy-Server | Gibt die Proxy-Einstellungen des Webbrowsers des Druckers an. Wenn Sie die Einstellung Proxyserver aktivieren , können Sie die Proxyserveradresse und den Proxyport festlegen. |
Intelligenter Cloud-Druck | Aktiviert oder deaktiviert die Smart Cloud Print-Funktion auf dem Gerät. Wenn Smart Cloud Print aktiviert ist, können Benutzer auf webbasierte Anwendungen zugreifen, die die Funktionen der Gerät. |
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